Isklar Norseman Extreme 04.08.2018

Wie alles begann: Es ist jetzt fast genau eine Woche her wo ich in Norwegen unterwegs war. Aber nicht wie viele von Euch jetzt denken auf Urlaub um angeln zugehen. Nein dem ist nicht so, ich hatte das große Glück meinen sportlichen Lebenstraum zu verwirklichen mit der Teilnahme an dem Norseman Extreme Triathlon. Vor drei Jahren hab ich das erste Mal was von diesem Event gehört und war sofort fasziniert. Ich sagte mir Tobi da musst Du auch mal dran teilnehmen.

Dies ist aber nicht ganz so einfach wie es sich anhört, einfach mal eben Anmelden ist da nicht, man muss an einem Losverfahren teilnehmen und wenn man Glück hat ist man dabei. 2016 habe ich es das erste Mal probiert mit einem Los, hatte natürlich nicht geklappt. Nicht schlimm den 2017 kann man es ja nochmal probieren. Also nahm ich 2017 wieder am Losverfahren teil, dachte mir aber zugleich dass dies auch wieder nichts wird. Nun kam die E-Mail vom Veranstalter mit der Bestätigung dass ich für 2018 einen Startplatz habe und ich den Slot nur noch bestätigen muss. Ich konnte es gar nicht fassen „ ich würde beim Norseman starten“ das war als würde Weinachten, Ostern und der Geburtstag auf einen Tag fallen. Hab natürlich nicht lange überlegt und meine Slot bestätigt. Kurz darauf war mir aber auch bewusst dass nun einige Probleme auf mich zukommen werden. Meine ganze Wettkampfplanung musste ich kurzer Hand überarbeiten und dabei auch meinen Einzelstart bei der Challenge Roth absagen und um disponieren. Die größte Herrausforderung bestand ersteinmal darin ein Support Team zusammen zu stellen. Ich ging in mich und überlegte wer denn in Frage kommen könnte. Ich fragte als erstes Kilian ob er mit dabei wäre bei diesem Abenteuer.

Kilian zögerte nicht und sagte direkt zu. Mir fehlte nun noch ein Support Mitglied, nach langer Überlegung kontaktierte ich Axel und Elke. Ich erklärte Ihnen worum es geht, daraufhin haben beide ebenfalls zugesagt und das Team war nun komplett. In den darauf folgenden neun Monaten richtete ich mein Leben komplett auf diesen einen Tag aus den 04.08.2018. Während mein Support Team damit beschäftigt war alles zu organisieren, konnte ich mich intensiv auf das Training konzentrieren. In Martin habe ich einen guten Freund und Trainingspartner gefunden. Es verging keine Woche wo wir nicht gemeinsam auf dem Bike saßen und etliche Kilometer und Höhenmeter schruppten in den Bergen. Danke Martin dass du das Training mit mir durchgezogen hast. Die Monate verstrichen und der Zeitpunkt des Rennens stand kurz bevor und die Nervosität stieg. Die üblichen Fragen kamen auf „hatte ich genug Trainiert passt das Material usw.“. Kili sagte zu mir alles gut mein Freund ich solle mich auf das wesentliche konzentrieren. Beim Training merkte ich das ich mit meiner bis dahin gewohnten Verpflegung nicht klar komme und so kontaktierte ich unseren Sponsor Aktiv³ der mir ein passendes Paket zusammengestellt hat mit dem ich ohne Probleme das Rennen bewältigen konnte. Mein Techniker Thomas nahm mein Bike nochmal unter die Lupe und beseitigte kleinere Mängel und stellte mir noch zu guter Letzt ein Ersatz Laufradsatz zur Verfügung für den Fall aller Fälle.

 

 

Die Wettkampfwoche:

Da war sie nun die Woche vor dem lang ersehnten Start. Axel und Elke fuhren mit Ihrem Bus nach Norwegen und nahmen das ganze Gepäck von Kilian und von mir mit. Kili und ich sind dann am 01.08 nach Oslo geflogen wo wir uns dann am Abend mit Axel und Elke getroffen haben. Es folgte noch ein gemeinsames Essen bei dem wir noch ein paar Punkte fürs Rennen besprochen hatten. Gemeinsam ging es dann am nächsten Morgen weiter nach Eidfjord. Axel und Elke fuhren in ihrem Bus und Kili und ich in unserem Mietwagen. In Eidfjord angekommen hieß es erstmal die Startunterlagen zu holen sowie uns im Tri Camp ein zu checken.In den kommenden Tagen bis zum Start war eigentlich alles so wie man es eben kennt von einen Triathlon, man macht sich mit der Umgebung vertraut geht einmal schwimmen oder man macht einen leichten Lauf.

 

Doch dieses Mal war es anderes, in mir machte sich eine Art Panikmodus breit. DieSorge, dass ich das Rennen nicht bewältige, saß tief in mir. Zu steil, zu lang, zu gewaltig die Anstiege. Mehr als 3300 Höhenmeter fuhr ich mit Kili am Donnerstag vor dem Rennen in entgegengesetzter Richtung ab. Mit jeder Abfahrt war ich mir sicherer, dass ich das nicht in mir habe. Dass ich schieben werde, nachdem die Muskelschmerzen in den Oberschenkeln und Waden zu groß werden, dass ich eine armselige Figur abgeben werde. In all den Bemühungen im Training, die Anstiege zu üben, habe ich nie eine Strecke gehabt, die so anstrengend war, schlicht, weil sie nicht für mich erreichbar waren obwohl ich eigentlich beste Vorrausetzungen im Training gehabt habe. Ich war fast sicher, dass ich den Traum vom Zieleinlauf aufgeben werde.

 

 

 

 

 

 

Der Tag des Rennes Part 1 Schwimmen

Um zwei Uhr in der Früh klingelte der Wecker. Kili war schon munter und bereitete das Frühstück vor. Von meinen Sorgen und Ängsten zuvor war nichts mehr zu spüren, ich blendete sie aus, konzentrierte mich auf die Dinge, die zu tun waren – und verspürte riesige Vorfreude. Mein Team machte sich nun langsam Richtung Wechselzone um alles vorzubereiten. Ich hingegen fuhr mit dem Bike Richtung Check IN.  Eine Schrecksekunde erfasste mich als die Ansage kam das die Sicherheitsweste vorzuweisen ist. Hatte ich doch an alles gedacht aber nicht an die. Elke und Axel angerufen wo den Kili sei, er soll mir so schnell wie möglich die Weste bringen. Innerlich war ich schon auf dem Weg zu den Organisatoren, um noch rasch irgendwie eine Lösung zu finden. Und wie aus Zauberhand stand Er vor mir und gab mir die Weste. Er meinte nur noch zu mir ich solle nicht gleich in Panik verfallen denn Er hat alles im Griff.

 

 

Und dann ging es wirklich los. Der Weg zur und auf die Fähre, die die 250 Athleten 3800 Meter vom Ziel entfernt transportierte. Ab hier waren wir allein, ohne unser Team. Allein mit den Gedanken und Ängsten. Einige Athleten saßen still für sich, andere sprachen miteinander. Das was wohl jeder kennt ist das Bild vom Isklar Norseman Xtreme Triathlon wie die Athleten von der Rampe der Fähre in den Fjord springen. Ich stellte mir unzählige Male vor was das für ein Gefühl sein muss dort runder zu springen, naja in ein paar Minuten weiß auch ich das. Punkt um 5 Uhr morgens ertönte das Signalhorn der Fähre und das schwimmen hatte begonnen. Ich benötigte eine gefüllte Ewigkeit um mich frei zu schwimmen. Nach ca. 600 Metern hatte ich es geschafft und konnte endlich in meinen Rhythmus finden. Das Wasser fühlte sich gut an es ist auch nicht ganz so kalt wie ich vermutet hatte, die Temperatur soll bei 14 Grad gelegen haben.

 

 

Für mich sehr angenehm. Doch das schwimmen streckte sich, wollte einfach nicht mehr aufhören. Anders als alle anderen Wettbewerbe, an denen ich teilnehme, wo Bojen die 3800 Meter in Abschnitte einteilen, geht es beim Norseman wohl 3400 Meter geradeaus. Nach 01:19,57 erreichte ich das erste Zwischenziel wo auch schon beim Schwimmausstieg Kili auf mich wartete. Kili hatte da nun seinen ersten Auftritt. Er half mir aus dem Neo zukommen reichte mir meine Radbekleidung und half mir beim Anziehen. Ich sagte das mir kalt wäre und was macht Er, richtig reichte mir warmen Tee. Keine Ahnung wo Er den aufgetrieben hatte, aber es tat verdammt gut. 

 

Part 2 Bike:

Ein paar Kilometer konnten wir uns flach einrollen, bevor der erste und gleich längste und mithin mächtigste Anstieg des Tages kam. Teils führte er über die alte Straße, die außen am Berg vorbeiführt, während heutzutage die Strecke durch viele Tunnel führt. Ich genoss die Aussicht – schnell war ich eh nicht, ich saß sehr aufrecht, denn windschnittig sitzen war nicht das wichtigste für mich bei dem Tempo. Anstieg hatte eine Länge von ca. 30 km und in der Spitze waren es auch mehr als 18 Prozent Steigung. Ich kurbelte vor mich hin Meter um Meter, Steigung um Steigung. Teilweise konnte ich sogar die Aussicht bzw. die Landschaft genießen. Nach rund 30 Kilometern auf der Radstrecke durften die Support Teams erstmals Kontakt mit den Athleten aufnehmen. Der Große Anstieg ist dann überwunden. Ich war bereits mehr als über Eineinhalbstunden im Sattel brauchte aber bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Verpflegung aufnehmen. Ich rief meinem Team zu das diese alle 20 km stehen sollen und Getränke und Essen bereithalten sollen. Für mein Team stellte sich jedesmal das Problem einen korrekten Parkplatz zu finden. Allein schon, weil alle anderen Athleten auch mindestens ein Begleitfahrzeug und dazu vielleicht noch weitere Freunde in weiteren Autos dabei haben, achten die Veranstalter peinlich darauf, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Ein Fehler des Teams bedeutet Strafe für den Athleten – ohne, dass er es überhaupt mitbekommt.

 

 

Die nächsten 10 Kilometer waren dann er hüglig zufahren. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich gerade auf den Weg zum höchsten Punkt auf dem Hochplateau. Nur noch 10 km dann würde mein Team da stehen und mir meine Verpflegung reichen sagte ich mir. Während ich weiter fuhr ließ ich mich von der Natur beeindrucken. Es gab wunderbare Passagen, in denen ich die einzigartige Landschaft des Nationalparks Hardavinger genießen konnte. Irgendwas stimmte nicht sagte ich mir, mein Team war nicht in Sicht. Ich dachte mir die werde ich gleich sehen, aber dem war nicht so. langsam schob ich Panik da meine Getränke und Nahrung ausgingen. Die Gewissheit war nun da das ich mein Team verloren hatte und das Team mich. Was nun machen anhalten und mit der Wettkampfleitung in Kontakt treten oder weiter fahren und hoffen dass denen nichts passiert ist. Ich entschloss mich weiter zu fahren. Ein wenig Verpflegung hatte ich ja noch muss eben haushalten sagte ich mir. Und so fuhr ich dann die Abfahrt entgegen Richtung Geilo. Kurz vor Beginn der langen Abfahrt stand auf einmal Elke an der Straßenseite, ich rief Ihr zu ob sie wüsste wo die beiden Jungs wären. Und das ich keine Verpflegung mehr habe. Elke kümmert sich drum und kontaktierte die Jungs. Wie sich rausstellte hatte ich Sie überholt ohne es mitzubekommen. Meine zwei Helden haben es aber auch nicht mitbekommen das ich an Ihnen vorbei gefahren bin. Im Gegenteil Sie waren der Meinung das mir was passiert ist und sind ca. 20 km in die entgegengesetzte Richtung gefahren um mich zu suchen. Nun waren ca. 40 km auseinander. Möchte nicht wissen wie die es geschafft haben mich wieder rechtzeitig einzuholen. Ich fuhr also weiter Kilometer für Kilometer. Ungefähr 5 km nach Geilo hatte mich mein Team dann eingeholt und ich war sichtlich erleichtert.

 

 

Jetzt hieß es neue Trinkflachen und Nahrung aufnehmen. Ab jetzt stand mein Team immer alle 10 km und breit für mich da zu sein. Es folgten drei weitere große Anstiege die mich sehr viel Kraft gekostet haben. In der Länge waren diese um die 5 km lang mit einer prozentualen Steigung zwischen 7 und 9 Prozent. Die Oberschenkel fingen an zu brennen, ich spürte förmlich das Laktat in meinen Beinen. Danach kam erst mal wieder eine längere Abfahrt wo ich versucht habe meine Beine mehr oder weniger locker zufahren. Dann kam der letzte Anstieg hoch nach Immingfjell ist zwar nicht länger als der zu Beginn, aber garstiger. Ein Killer. Ich schleppte mich irgendwie nach oben es schien das dass der Anstieg nie enden wolle. Kurzzeitig kam bei mir der Gedanke auf abzusteigen und zu schieben. Das kam aber nicht in Frage, der Anstieg würde mich nicht bezwingen. Also kurbeln und nochmals kurbeln. Die Serpentinenkurven außen fahren, um nicht die steileren Meter im Kurveninneren nehmen zu müssen. Ich habe nicht Gas geben – ich wollte nur nicht langsamer fahren.

Oben angekommen wartetet schon mein Team auf mich um mir das letzte Mal Verpflegung reichen zu können denn ab Kilometer 150 ist das nicht mehr erlaubt. Also schnell nochmal Flaschen nachgefüllt und weiter ging es. Bis Kilometer 165 war die Strecke dann nur noch hügelig. Auf dem zweiten Hochplateau kam dann aber mein bester Freund der Gegenwind ins Spiel und versuchte mir das Leben schwer zu machen. Augen zu und durch Tobi du hast es nicht mehr weit und dann geht es nur noch Berg ab ins Ziel. Eine ewig lange Abfahrt, die mich in den steilen Passagen mit Serpentinenkurven mehr Nerven gekostet hat, als alles andere führte zur Wechselzone. Kili, Axel und Elke standen auch schon parat um mir meine Laufklamotten zu reichen. Aber ersteinmal hieß es 5 Minuten Zeitstrafe absitzen. Nun war mir klar dass mein Team sehr flott unterwegs war um mich wieder einzuholen. Mir selber kam es gerade gelegen, konnte ich doch so ersteinmal 5 min verschnaufen und Kraft tanken.

 

Part 3 der Lauf:

Nur noch 25 Kilometer, dann habe ich es geschafft, dachte ich mir. 25 Kilometer ist der Kurs flach – wenn man eine wellige Strecke entlang eines Fjords als flach bezeichnen will – danach geht es steil hoch, da darf man gehen, ohne dass es viel Unterschied macht in meiner Klasse. Aber am Anfang: Da muss man laufen. Kili und Axel sagten mir das ich jetzt noch 6 Stunden Zeit hätte um die 32 km Cut Off Marke zu erreichen. Also lief ich los. Die ersten 5 Kilometer lief ich doch relativ zügig an was sich dann als Fehler herausstellen sollte.  Ich lief so vor mich hin bis ich ein Motorrad neben mir bemerkte und dachte mir so – warum fährt der Depp nicht einfach weiter. Ich wollt gerade was zu dem Fahrer sagen da bemerkte ich das ein Kameramann mit auf saß und mich filmte. Oh Schreck jetzt musst auch noch eine gute Figur abgeben. Also ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und versucht gut auszusehen beim Laufen. Ich war so froh als das Motorrad dann endlich weg war. So konnte ich vor mich hin trotten Meter für Meter.

Mit  Axel und Kili hatte ich vereinbart das Sie alle 2 km auf mich warten und mich mit trinken versorgen. Das war gut für meine Psyche, so hatte ich kleine zwischen Ziele. Die Kilometer gingen dahin. Irgendwann kam der Punkt das ich nicht mehr wollte nicht mehr konnte. Da hatte Kili ein Plan B zu Seite. Bei Kilometer 17 meinte Er zu mir ich solle mal sein Handy ans Ohr halten und auf einmal war da mein Frauchen am Hörer und machte mir Mut und versuchte mich Mental wieder ein wenig auf zubauen was auch funktionierte. Die letzten paar Kilometer würde ich jetzt auch noch schaffen und los ging es. Ich rette mich an den Fuß des Zombie Hills. Sieben Kilometer steil nach oben, die darüber entscheiden, ob man nach 32,5 Kilometern unter den ersten 160 Teilnehmern ist, die eine Kontrollstation passieren. Am Fuß des Zombie Hill war ich 220. Dass ich das Black Shirt nicht finishen werden war mir seit dem Radfahren bewusst. Also hieß es jetzt sich das weiße Shirt zu holen.

 

 

Am Zombie Hill kam dann auch der Einsatz von Axel der mich die 7 km bis zur Cut Off Marke begleitete. Endlich gehen. Nicht mehr laufen müssen. Das heißt ja nicht, dass man sich nicht mehr anstrengt. Ich bin in einen Marschrhythmus gewechselt, eine kleine Cola in der Hand und habe mich stramm empor gearbeitet, immer einen Blick in Richtung 32 Kilometermarke. Axel und ich unterhielten uns die ganze Zeit tauschten unsere Erlebnisse aus, hielten auch mal an um den Ausblick zu genießen. Dann ging es mit schnellen Schritten weiter nach oben. Ich sah Kili in der Ferne bzw. an der nächsten Kurve stehen da wusste ich dass ich es geschafft habe. Einmal um die Kurve und da war der Cut Off Bereich. Kili und Elke warteten schon auf Axel und mich. Ich hatte es geschafft. Jetzt konnte ich durch schnaufen was essen und trinken eine kurze Pause machen.

Von hier aus lagen jetzt nochmal 10 Kilometer vor uns zum White Finisher. Wir sind dann die Strecke zusammen bis zum Gaustablikk høyfjellshotell gelaufen. Die Strecke ist alles andere als leicht und wieder ging es Bergauf. Kurve um Kurve Steigung um Steigung das Ziel stätig vor den Augen. Endlich angekommen hieß es für mich nochmal 10 Runden zulaufen. Eine Runde beträgt 600 Meter, nun gut das schaffst auch noch. Als ich auf der letzten Runde war und Richtung Ziel steuerte ertönte auf einmal die deutsche Nationalhymne. Das war ein Erlebnis ohne gleichen. Die Tränen schossen mir aus den Augen die ganzen Emotionen brachen auf einmal raus. Ich konnte es immer noch nicht fassen dass ich am Ziel angekommen war.

 

An dieser Stelle möchte ich meinem Team danken – Kilian, Axel und Elke. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Ihr hattet eure eigenen Sorgen, hattet keine Zeit, um mal wenigstens einen Kaffee zu trinken. Ihr hattet Stress, den Wagen ordnungsgemäß zu parken. Ihr musstet meine Launen aushalten-Ihr musstet nach mir suchen. Von all dem habe ich nichts mitbekommen – ihr habt mir den Rücken freigehalten, wie man es sich nur wünschen kann. Ich stehe ewig in eurer Schuld. Ich möchte meiner Frau Kerstin danken das Sie in der Zeit der Vorbereitung all meine Launen ertragen hat und zu mir Stand. Zugleich auch einen riesen Danke an meinen Techniker Thomas der immer zur Seite stand wenn was mit dem Bike war. Und natürlich ein großes Dankeschön an unseren Sponsor Aktiv³ für tolle Unterstützung in Fragen der Ernährung.

Ich möchte auch allen danken, die mit mir mitgefiebert haben, ich habe in den darauffolgenden Tagen das Ausmaß der Anteilnahme langsam begriffen – ich bin sehr berührt. Vielen Dank!

Ein ganz großes Danke an das Norseman-Teams. Der Wettbewerb gibt einem die Chance, neue Seiten an sich kennen zu lernen. Ich habe das. Vielen Dank dafür! 

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