Swissman Xtreme Triathlon 22.06.2019

Es kam anders als ich Dachte!!! Vorbereitung: Wo fange ich jetzt am besten an, würde sagen am Anfang eben. Nach dem ich den Norseman 2018 erfolgreich gefinisht hatte war ich so überwältigt das ich mich im gleichen Jahr noch für den Swissman registrierte und auch mit viel Glück einen Slot bekam. Soweit so gut. Natürlich meinen Kumpel Kili darüber informiert und los ging es mit der Planung. Also alles sehr entspannt da wir nun schon Erfahrungen hatten was das angeht. Kili kümmerte sich um alles Weitere und hielt mir den Kopf frei fürs Training. Bis zum Jahresende verlief auch alles ganz nach Plan lockere Einheiten standen auf dem Programm. Nun brach das neue Jahr 2019 an und dies sollte nicht mein Jahr werden. Der erste Wettkampf war der Thermenmarathon wo ich einen Halbmarathon gelaufen bin. Hätte ich dies mal nicht getan. Ich zog mir bei dem Lauf eine schwere Entzündung der rechten Achillessehne zu. Damit war erst einmal für die nächsten drei Monate an Sport überhaupt nicht zu denken außer ein wenig Schwimmen das ging dann schon noch. Zu diesem Zeitpunkt kamen bei mir die ersten Zweifel auf ob ich bis zum Start im Juni Fit sein würde. Die Monate vergingen und meine Sehne wurde immer besser und konnte nach drei Monaten wieder ins Training einsteigen. Trotz des schlechten Wetters hieß es nun laufen und radeln um noch halbwegs fit zu werden. Einen Monat vor dem Start bei Swissman sagte mir Holger leider ab das Er aus familiären Gründen nicht als Supporter teilnehmen könne. Da stand also das nächste Problem an, wo bekommt man so kurzfristig einen Ersatz her? Kurz in mich gegangen und überlegt wer denn dafür in Fragen kommen könnte. Thorsten fiel mir ein. Er hatte das Jahr zuvor mit mir den Norseman gefinisht.

Ich rief also Thorsten an und schilderte Ihn meine Situation. Er überlegte nicht lange und sagte direkt zu. Nun war dann doch noch mein Support Team vollzählig (Thorsten, Kilian und Roberto). Die weiteren Wochen verliefen ganz nach Plan und konnte doch noch gute Radkilometer sowie auch Laufkilometer sammeln. Als Testlauf nahm ich an dem Ingolstädter Triathlon auf der Mitteldistance teil und finishte diese erfolgreich. Meine Motivation stieg sowie mein Optimismus das ich fit bin für das Vorhaben Swissman. Nun waren es noch 4 Wochen bis zum Start in Ascona. Dann passierte der worst case Fall, eine Woche vor dem Start hatte ich einen schweren Radunfall. Mein rechtes Knie war verletzt und mein Bike sah auch nicht mehr frisch aus. Was tun also, ab zum Arzt mich untersuchen lassen. Zum Glück nur eine leichte Prellung und Abschürfungen. Bei meinen Rad sah es etwas anders aus aber zum Glück konnte ich durch den Einsatz meines Technikers Thomas dann doch noch an den Start gehen.

 

Race Weekend

Am Donnerstag sind wir also nach Ascona gefahren. Kili und ich sind in der Früh aufgebrochen und Roberto am Nachmittag. Thorsten würde am Freitag mit dem Flieger nach Mailand und von da aus mit dem Zug in Richtung Ascona aufbrechen. Die Anfahrt verlief ohne Probleme. In Ascona angekommen hieß es nur noch im Hotel einchecken. Unser Hotel lag etwas auswärts in Brissago wo auch der Startschuss fallen sollte von den Brissago Inseln aus. Freitag Früh hieß es dann ersteinmal Thorsten abholen am Bahnhof. Danach ging es nach Ascona in die Innenstadt zur Registrierung mit anschließendem Race Briefing. Bei mir machte sich langsam die Nervosität breit. Ich stellte mir immer ein und die selber Frage „ Bist DU bereit für den Swissman“. Nach dem Briefing sind wir noch zum Schwimmausstieg und zur Wechselzone gelaufen was ja auch Sinn macht sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Der Freitag neigte sich dem Ende. Am Abend noch ein paar Details besprochen für den Nächsten Tag und ab ins Bett. Da war er nun der Race Day. Der Wecker klingelte um 1 Uhr morgens. Aufstehen Sachen kontrollieren alles in die Autos verstauen und gemeinsam Frühstücken. Kurz vor der Abfahrt auf dem Weg zum Auto bin ich auch noch zum allen Übel mit dem linken Knöchel umgeknickt. „das fängt ja schon gut an sagte ich mir“ Um 2 Uhr 30 ging es dann los in Richtung Ascona zur Wechselzone.

Dort angekommen hat Kili alles weitere in die Hand genommen. Nochmals alles überprüft ob die Ausrüstung und das Material sowie die Verpflegung passt. Gemeinsam sind wir dann alle in Richtung Fähre gegangen. Diese lag ca. 15 min Fußmarsch entfernt. Jetzt wird es langsam ernst ich zog mir meinen Neo an. Kili half mir dabei, ich war so nervös das ich Ihn verkehrt rum anziehen wollte. Thorsten und Kili wünschten mir viel Glück und gute Beine. Roberto hingegen machte das was Er besonders gut kann, das ganze per Foto und Film festhalten. Es folgten noch ein paar aufbauende Worte und ab ging es auf die Fähre. Auf der Fähre war es so ruhig das man eine Stecknadel hätte fallen hören. Es war ja auch kein Wunder den die Wettervorhersage war alles andere als rosig. Man sagte Sturm und Unwetter voraus.  Die Zeit verstrich aber die Fähre legte nicht ab. Plötzlich kam die Meldung dass das Schwimmen auf Grund der Wetterlage verkürzt wird auf 1,5 km entlang der Skyline von Ascona. Also wieder runder von der Fähre und noch ein paar Meter zu Fuß zum Schwimmstart. Pünktlich um 5 Uhr viel dann der Startschuss und los ging es für mich. Das Schwimmen fühlte sich sehr gut an nur musste ich die ganze Strecke ohne Beine schwimmen da sich mein linker Knöchel bemerkbar machte. Das sollte aber kein Problem darstellen. Am Schwimmausstieg angekommen wartete Kili schon auf mich und begleitete mich zur Wechselzone. Neo und Badehose aus und rein in die Radbekleidung. Roberto und Thorsten warteten schon am Ausgang vom T1 Bereich um mir viel Glück zu wünschen. Ab jetzt war ich auf mich selbst gestellt für die nächsten 50 km.

Bike:

Die ersten 5  Km konnten wir uns relativ flach einrollen. Unmittelbar nach Ascona ging es dann los. Anders als auf dem Höhenprofil ersichtlich flach ging es stetig nach oben mit teilweisen knackigen Anstiegen. Ich kurbelte für mich hin und dachte so „wenn das so weiter geht bin ich schon kaputt bevor ich den ersten Pass erreiche“ plötzlich schlug das Wetter um und es regnete aus allen Wolken. Innerhalb von wenigen Sekunden war ich total durchnässt. Es hörte auch nicht auf mit regnen die nächsten 40 km war dann er eine Wasserschlacht. Ein kurzer halt – wollt ich mir doch meine Regenweste anziehen. Stellte aber leider fest dass die Kili vergessen hatte mir in mein Radtrikot zu packen. Also ging es weiter im Regen. Der Regen wurde weniger aber dafür kam nun der Wind der das Ganze auch nicht besser macht. Ganz im Gegenteil ich war durchnässt und fror jetzt noch dazu. Ein Blick auf den Tacho, ok sind noch 15 km bis zum ersten Verpflegungspunkt. Also führ ich weiter durch die Leventina im strömenden Regen und Gegenwind. Hin und wieder konnte ich den einen oder andren überholen oder kurzzeitig in einer Gruppe mit fahren. 

In Faido wartete zum ersten Mal meine Support Crew unter der Leitung von Kili auf mich. Thorsten stand am Straßenrand und wies mich winkend ein. Kili brachte mir neue Verpflegung und meine Regenjacke. Roberto der alte Paparazzi machte ein Foto nach dem anderen natürlich auch unvorteilhafte Aber das gehört ja auch dazu die ungeschminkte Wahrheit festzuhalten. Und weiter ging es. Es lagen noch ca.25 km vor mir bevor es zum ersten der drei Pässe rauf geht. Der regen hat nun nachgelassen und die Sonne kam raus und ich kurbelte weiter und weiter.

Airolo, der Einstieg in die Tremola.
Ich ließ es mir nicht nehmen, kurz anzuhalten und kurz die Aussicht zu genießen. Hatte ja zu diesen Zeitpunkt schon mehr als 1500 Höhenmeter in den Beinen.
Dann hinein und rauf auf dieser sagenumworbenen Straße. Ich war die Tremola noch nie gefahren. Das Verhalten des Rennrades war speziell. Ständig ratterte das Rad über die Steine (Kopfsteinpflaster) und ich hatte das Gefühl, die Kraft würde den Boden nicht erreichen. Eine Kehre reihte sich an die nächste. Zwölf Kilometer bis zum Ziel, elf, zehn, es wollte nicht weniger werden. Plötzlich sprang mir die Kette runder und ich verlor das Gleichgewicht und stürzte. Zum Glück nichts weiter passiert, Kette wieder gerichtet und weiter ging es um die nächste Kehre. Da stand dann Thorsten und Roberto die auf ich warteten. Ein kurzer halt schnell noch was gegessen. Sie sagten mir das Kili schon in Richtung Gotthardpass unterwegs ist. Die erste Hälfte des ersten Passes den Gotthardpass war nun geschafft. Und weiter ging auf die zweite Hälfte die es wahrlich in sich hatte. Im Durchschnitt bei 13% Steigung auf weitere 7 km und wieder Kopfsteinpflaster an ein normales Kurbeln war nicht zu denken. Ich wechselte ständig die Fahrposition.

Doch dann plötzlich, nach einer der endlos an der Zahl scheinenden Kehren hörte ich rufe von oben: „Tobi gleich hast Du es geschafft“ Aus der Ferne sah ich drei Gestalten und einer lief direkt auf mich zu. Es war Kili der mir den Weg wies bis ich nach einigen wenigen Meter anhalten konnte. Ich konnte es kaum glauben ich war auf dem Gotthard, mitten in der Schweiz. Thorsten bekleidete mich zu Hospiz wo ich mich umziehen konnte „endlich trockene Sachen anziehen“. Kili holte alles was nötig war neue Bekleidung und frisches Essen und Trinken. Jetzt ging es zur Abfahrt in Richtung Realp. Die ganze Abfahrt sollte nicht länger als 15 min dauern. In Realp angekommen stand nochmal das ganze Team um zu sehen wie es mir geht. Und es war die letzte Möglichkeit mir noch was zu zureichen. Denn ab jetzt beginnt der Anstieg zum Furkapass. Hätte ich vorher gewusst was jetzt auf mich zukommen würde hätte ich gestreikt. Die Straße wird schmaler und man sieht in der ferner nur noch eine riesige Wand vor sich. Man schaut nach oben ca. 800 Meter in die Höhe. Die Serpentinen sind in der Felswand zu sehen. Ich erahnte was mich erwarten würde. Der Furkapass ist ein Killer. Nach jeder Kehre wurde es immer Steiler, selbst in den Kurven wo es kurzzeitig flacher sein sollte ging es im steiler. Sowas hatte ich bis dahin noch erlebt. Ich schaute auf meine Uhr die mir die Prozente des Anstieges zeigte im Schnitt lagen die zwischen 15 und 18% kurzweilig in der Spitze auch bei 24%. Die Beine wurden schwerer und schwerer. Teilweise dachte ich sogar ans absteigen und schieben was ich aber nicht gemacht habe. Dann endlich die letzte Kehre. Doch oh Schreck, das ging ja noch ein langes Tal steil nach hinten. Im kleinsten Gang drückte ich mein Rennrad den Pass hinauf. Dann die erste große Krise, der Akku war leer, ich schaute nach vorn und erblickte mein Team in einer kleinen Bucht an der rechten Seite. Ich war einfach nur durch und wollte aufgeben. Kili versuchte es mir auszureden aber ohne Erfolg. Mein Entschluss stand ich wollte aussteigen. Dann kam Thorsten zu mir und nahm mich in den Arm und meinte „ Du bist ein Norseman und ein Norseman gibt nicht auf so und jetzt kämpf“. Ich weiß nicht warum aber irgendwie haben diese Worte tatsächlich was bewirkt und ich bin weiter gefahren. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich  bereits über 125 km und 3200 Höhenmeter hinter mir. Die letzten 5 km bis zum Furka kuppelte ich nun weiter hinauf. Endlich war ich nun auf dem Furka angelangt. Kurz verschnaufen und ab zu Abfahrt. Eine weitere unglaubliche Abfahrt nach Gletsch, vorbei am wunderbaren Rhone Gletscher, über die Schienen der Furkadampfbahn mit achtzig Sachen auf der Geraden und zügig um die Kurven. Unten wartete schon mein Team, nasse Sachen und Winterhandschuhe abgeben und rein in die Wand der Grimsel. Die Fahrt auf die Grimsel ging leichter. Eine Kehre nach der anderen und schon war ich oben auf der Passhöhe. Ich war wie ausgewechselt hatte wieder Power in den Knochen. Oben angekommen einletztes Mal Verpflegung aufgenommen und los ging es. Rein in die Abfahrt nach Innertkirchen. Fast dreißig Kilometer rasante Abfahrt entschädigten mich für die Strapazen in den Aufstiegen auf die drei Pässe. Wie ein Geschoss schnellte ich aus den Tunnels und nahm beachtlich Fahrt auf. Dann noch die drei Kehren, die Aareschlucht hoch und nach Brienz rollen. Nun hatte 183.21 km und 4639 Höhenmeter in den Beinen.

 

Run:

Am oberen Ende des Brienzersees wurde ich von Kuhglockengeläut und meinem Team begrüßt. Ich wechselte meine Bekleidung und zog meine Laufsachen an. Kili machte sich auch bereit. Den Er wird mich mit dem Mountainbike auf der Laufstrecke begleiten . Ich hab es langsam angehen lassen da es gleich am Anfang von der Laufstrecke steil nach oben geht. Nach ca. 2,5 km erreichten wir den ersten Checkpoint. Kili fragte dort nach wie es sich verhält mit den CutOff Zeiten. Man sagte uns dass die nächsten zwei Checkpoints nicht so wichtig sind. Wir müssen nur bis 22 Uhr bei der 33 km Marke sein denn das ist der CutOff Point. Anhand dieser Info stellte ich mir meine Marschtabelle zurecht. 

Dann ging es unter den Giessbachfällen durch. Ein spezielles Erlebnis. Die Wassermassen schossen über den Wanderweg. Über Waldwege, Asphaltstraßen und Trampelpfade führte uns der Weg dem See entlang. Mein Kili motivierte mich immer wieder zum gleichmäßigen Tritt und das ich nicht langsamer werden dürfe. Doch mein Schritt wurde immer langsamer. Dann rebellierte mein Blase. Das viele Trinken zollte ihren Tribut. Zum Glück stand ein Toi Toi am Wegesrand. Mir war einiges wohler. Doch wieder verloren wir ein paar wertvolle Minuten. Ich bin danach auch irgendwie nicht mehr in Fahrt gekommen. Immer wieder versuche in meinen Laufrhythmus zu finden schlugen fehl. Kili versuchte alles erdenklich mögliche mich zu motivieren. Tobi sagte ich mir noch ein paar Kilometer und Du bist bei km 33 nur noch ein paar Kilometer. So lief ich dann mit Kili hinter mir weiter Kilometer für Kilometer. Die Stecke wurde immer steiler und ich langsamer meine Oberschenkel brannten wie Feuer. Bei Kilometer 24,5 erreichten wir den letzten Checkpoint vor der 33 Km Marke.

Ein Raceofficer   kam zu mir und meinte das Er mich aus dem Rennen nehmen müsse da ich die CutOff Zeit bis zur 33 km Marke nicht mehr erreichen würde. Ich war total geschockt als Er mir das sagte. Ich verstand in diesem Moment gar nicht was geschah. Kili versuchte noch zu erklären das uns am Anfang gesagt wurde das wir bis 22 Uhr Zeit hätten um bis zur 33 Km Marke zukommen. Naja man hatte schlichtweg eine falsche Info uns gegeben. So langsam realisierte ich das für mich das Rennen vorbei war. Ich sagte in mich zusammen und fühlte in diesem Moment eine absolute leere in mir. Alle Versuche meines Teams sowie auch der des Orgateams mich Aufzubauen schlugen fehl. Ich brauchte ca. eine halbe Stunde um das zu realiseren. Das Orgateam gratulierte mir trotzdem zu meiner erbrachten Leistung und haben mir gesagt das ich stolz sein kann auf das was ich geleistet habe. Denn viele kommen hier erst gar nicht an.

Die Enttäuschung war groß!     

Am Sonntag fuhren wir mit der Bahn auf die kleine Scheidegg zur Finisherfeier. Denn Kili sollte sich sein hart erarbeitetes Swissman Support Shirt abholen. Zu unserem Erstaunen waren in dem Beutel zwei Shirts vorhanden. Das für Kili und das Finisher Shirt. Auf unsere Frage hin warum ich ein Finisher Shirt bekomme, wurde nur geantwortet als Anerkennung dafür dass ich bis zu Letzt gekämpft habe und nicht von selbst ausgestiegen bin sondern rausgenommen wurde. Das rührte mich zu tiefst und mir rollten die Tränen über die Wange.  Es war sehr eindrücklich. Vor der Kulisse der Eigennordwand spielten Alphornbläser und die Finisher wurden gefeiert. Auch wenn ich kein Finisher war, zollte man sich gegenseitig Respekt für die vollbrachte Leistung.Wir hatten ein wunderschönes Erlebnis. Ich hatte das beste Team der ganzen Welt um mich herum. Bei allen Strapazen wurde viel gelacht und neue Freundschaften geschlossen. Nun habe ich also mit dem Swissman Extreme Triathlon noch eine Rechnung offen. Irgendwann werde ich diese Rechnung begleichen und auf der kleinen Scheidegg ankommen.

An dieser Stelle möchte ich meinem Team danken – Kilian, Thorsten und Roberto. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Ihr hattet eure eigenen Sorgen, hattet keine Zeit, um mal wenigstens einen Kaffee zu trinken. Ihr hattet Stress, den Wagen ordnungsgemäß zu parken. Ihr musstet meine Launen aushalten. Von all dem habe ich nichts mitbekommen – ihr habt mir den Rücken freigehalten, wie man es sich nur wünschen kann. Ich stehe ewig in eurer Schuld. Ich möchte meiner Frau Kerstin danken das Sie in der Zeit der Vorbereitung all meine Launen ertragen hat und zu mir Stand. Zugleich auch einen riesen Danke an meinen Techniker Thomas der immer zur Seite stand wenn was mit dem Bike war. Und natürlich ein großes Dankeschön an unseren Sponsor Aktiv³ für tolle Unterstützung in Fragen der Ernährung.

Ich möchte auch allen danken, die mit mir mitgefiebert haben, ich habe in den darauffolgenden Tagen das Ausmaß der Anteilnahme langsam begriffen – ich bin sehr berührt. Vielen Dank!

Ein ganz großes Danke an das Swissman-Teams. Der Wettbewerb gibt einem die Chance, neue Seiten an sich kennen zu lernen. Ich habe das. Vielen Dank dafür! 

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